Zentralschweizerische Gesellschaft für Familienforschung
Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? Im Kurs des Stadtarchivs hat es noch freie Plätze.
Kursleitung:
Pia Gemperle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtarchivs Luzern
Kursort:
Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern
Nächste Kursdaten:
1. Teil: Freitag, 6. September 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr
2. Teil: Freitag, 20. September 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr
3. Teil: Freitag, 27. September 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr
Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht passend? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird.
Kurskosten:
Fr. 200.–
Anmeldung bis Mittwoch 4. September 2024:
Stadtarchiv Luzern, Pia Gemperle
Tel. 041 208 73 84
E-Mail:
Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? Im Kurs des Stadtarchivs hat es noch freie Plätze.
Kursleitung:
Pia Gemperle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtarchivs Luzern
Kursort:
Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern
Nächste Kursdaten:
Freitag, 14. März 2025, 8:30-11:30 Uhr
Freitag, 21. März 2025, 8:30-11:30 Uhr
Freitag, 28. März 2025, 8:30-11:30 Uhr
Kurskosten:
Fr. 200.–
Waren im Oktober 2012 «bereits über 15'000» Bilder im Portrait Archiv, feierten wir 2014 im Planetarium des Verkehrshauses in Luzern 100'000 Einträge, im Januar 2018 waren über 205'000 Porträts online, drei Jahre später waren es 300'000. Heute 16. Dezember 2023 erreichten wir die Zahl von 400’000 Porträts!
Herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen habe und immer noch mit grossem Elan dabei sind.
Vom 2. bis 4. März 2023 findet wieder die RootsTech-Konferenz statt, sowohl virtuell als auch vor Ort im Salt Palace in Salt Lake City.
Bei der Online-Teilnahme können Sie kostenlos auf über 200 neue Kurse zugreifen, die dann auch nach der Konferenz noch zur Verfügung stehen. Die ganze Website ist auch auf Deutsch verfügbar. Bitte beachten Sie die Liste der Häufigen Fragen, z.B:
Alle englischsprachigen Kurse und Beiträge können über die Einstellungen im Videoplayer automatisch in eine andere Sprache übersetzt werden. Um die automatische Übersetzung zu aktivieren, klickst du unten im Videoplayer auf das Kästchen „CC“ und dann auf das Zahnrad für die Einstellungen. Wähle „Subtitles/CC“ [Untertitel] aus und dann die Sprache, in der die Untertitel unten im Video angezeigt werden sollen.
Vom 29. Februar–2. März 2024 findet wieder die RootsTech-Konferenz statt, sowohl virtuell als auch vor Ort im Salt Palace in Salt Lake City.
Bei der Online-Teilnahme können Sie kostenlos auf über 200 neue Kurse zugreifen, die auch nach der Konferenz noch zur Verfügung stehen. Die ganze Website ist auf Deutsch verfügbar. Bitte beachten Sie die Liste der Häufigen Fragen.
«Der Kriminalpodcast um den Vierwaldstättersee von Eva und Dinah auf Schweizerdeutsch. Jeden Monat stellen wir Euch einen spannenden Kriminalfall aus den 5 Kantonen Nidwalden, Obwalden, Uri, Schwyz oder Luzern vor. Setzen die Fälle in den historischen Kontext und erzählen Euch noch ein Absackerli zum Schluss.»
Sie können die einzelnen Folgen online hören oder direkt in einer Podcast-App (Spotify, Apple Podcasts etc.) abonnieren.
Viele kennen wahrscheinlich die Texterkennung von gedruckten Texten. Sobald es aber um ältere Fraktur-Schriften geht - oder sogar um Handschriften - so ist Fleissarbeit gefordert. Doch geht die technische Entwicklung auch hier weiter:
Transkribus ist eine Plattform zur Texterkennung, Layout-Analyse und Strukturerkennung von historischen Dokumenten. Das Ziel ist (noch) nicht die perfekte Transkription. Dazu macht die Künstliche Intelligenz noch zu viele Fehler. Aber sie hilft beim Durchsuchen grosser Textmengen.
Die Künstliche Intelligenz braucht einigen Trainingsaufwand und kann mit einer «schlimmen» Handschrift wenig anfangen. Und trotzdem sind die Resultate schon viel versprechend. Auf der Projektwebseite finden Sie weitergehende Informationen.
Wenn Sie einfach mal ausprobieren wollen, wozu die künstliche Intelligenz fähig ist, können Sie auf https://transkribus.ai eine Seite hochladen.
Ein aktuelles Projekt, das diese Technologie verwendete, ist zum Beispiel die Transkription der Handschriftlichen Protokolle des Bundesrates ab 1848.
Das Projekt Ahnenlisten ist erfolgreich gestartet. Inzwischen wurden die Ahnenlisten von sechs Mitgliedern auf der Website veröffentlicht. Sie decken jeweils fünf oder sechs Generationen ab. Von Zeit zu Zeit werden neue Ahnenlisten hochgeladen. Es lohnt sich also, immer wieder vorbeizuschauen.
Die eingereichten Ahnenlisten brachten bereits Interessantes zutage. So zeigte sich beispielsweise, dass…
Neue Ahnenlisten werden jederzeit gerne entgegengenommen.